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Michael Ludwig

Bürgermeister Ludwig scharte ausgerechnet am Gründonnerstag Moslems um sich, um mit ihnen das islamische Fastenbrechen zu feiern. Eine Provokation der Sonderklasse.

29. März 2024 / 11:17 Uhr

Unfassbar: Wiener Bürgermeister lud am Gründonnerstag zum moslemischen Fastenbrechen

Am gestrigen Gründonnerstag gedachte die Christenheit des letzten Abendmahls, das Jesus Christus gemeinsam mit seinen Jüngern am Tag vor seiner Kreuzigung eingenommen hat. Der Papst führte in Rom die rituelle Fußwaschung durch. Und was machte gestern der Wiener Bürgermeister? Er lud Moslems zum Ramadan-Fastenbrechen ein und schlug sich mit ihnen auf unsere Kosten den Bauch voll!

Ein Fußtritt für Christen in Wien

Wir befinden uns in der heiligen Woche der Christenheit, der Karwoche. Es ist die Woche der Kreuzigung von Jesus Christus und seiner Auferstehung von den Toten. Ostern ist der höchste christliche Feiertag des Jahres. Am Abend vor seiner Kreuzigung feierte Jesus Christus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl. Man sollte meinen, dass selbst ein Sozialist wie Michael Ludwig Respekt vor christlichen Werten im Land zeigt. Doch weit gefehlt: Er trat gestern mit seiner Fastenbrechen-Völlerei unsere christlichen Traditionen und den Glauben hunderttausender Menschen in der Stadt mit Füßen.

FPÖ über provokante Veranstaltung empört

Die Fress-Veranstaltung fand mit ausgesuchten Gästen der islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) im Rittersaal des Rathauskellers statt. Ans Licht brachte diese Respektlosigkeit vor unseren christlichen Traditionen der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss und veröffentlichte die Einladung im Netz. Auf X schrieb er:

Wie es Ludwig und die SPÖ mit unserer christlichen Kultur hält, zeigt einmal mehr, dass er am „Heiligen Donnerstag“, einem der wichtigsten katholischen Tage, ein Fastenbrechen mit der IGGÖ veranstaltet.

Doch was ist von einem Bürgermeister auch anderes zu erwarten, der in Wien die Islamisierung vorantreibt, indem er Einwanderer aus Syrien, Afghanistan oder Tschetschenien anlockt und sie mit unserem Sozialsystem verwöhnt?

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