Dass mit der Ostöffnung der Grenzen, aber auch des Arbeitsmarkts auch neue Kriminalität ins Land geholt wurde, will in der rot-schwarzen Regierung niemand wahrhaben. Erkennbar wird diese Kriminalität beispielsweise am Flughafen Wien, wo massenweise Autos von Urlaubern aufgebrochen werden.
Täter arbeiten für Reinigungsfirma
Innerhalb von 10 Tagen wurden im Oktober mehr als 30 Fahrzeuge aus der bereits “berüchtigten” Parkgarage 4 auf dem Flughafengelände gestohlen oder “ausgeschlachtet”. Dass die Polizei nun durch die verstärkte Videoüberwachung einen verdächtigen Slowaken festgenommen hat, dürfte ein Tropfen auf dem heißen Stein bleiben, denn der Mittäter konnte fliehen. Und die beiden dürften nur die Spitze des Eisberges sein. Vermutet wird, dass Autoknacker bei Reinigungsfirmen am Flughafen arbeiten und so Autos undUmgebung vor einem Coup auskundschaften können.
Dass gerade im österreichischen Reinigungs- und Sicherheitsgewerbe viele Mitarbeiter kriminellen Banden aus dem Osten angehören, wird in diesem Zusammenhang weder von Medien noch der Politik thematisiert.
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