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Video FPÖ-Jugend Hofburg

Im Rohmaterial des Videos ist zu hören, wie der Regisseur die Jugendlichen auffordert, auf den goldenen Adler der Hofburg zu blicken. Linke fabrizierten aus dieser Szene den “Hitler-Balkon”.

13. September 2023 / 09:20 Uhr

„Schaut’s auf den goldenen Adler über der Bibliothek“: Film-Rohmaterial entlarvt linke Propaganda über „Hitler-Balkon“

Medien, sogenannte „Journalisten“ und die System-Parteien sind seit Tagen völlig aus dem Häuschen – der Grund ist ein Video der Freiheitlichen Jugend, das nichts anderes als die Bewahrung der Souveränität, Identität, Kultur und Traditionen unserer Heimat thematisierte.

Doch was stört die Linken eigentlich so an diesem harmlosen und gut gelungenen Video einer patriotischen Jugend? FPÖ TV zeigte gestern, Dienstag, erstmals Rohmaterial vom Dreh und klärte damit auf, ob die Jugend tatsächlich den „Hitler-Balkon“ der Hofburg in Szene setzen wollte, so wie es – völlig schwachsinnig – einige Linke und Journalisten behaupten. Außerdem wird aufgezeigt, wie scheinheilig die Linke agiert und wie mit zweierlei Maß gemessen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=86kMhSX3eO8&t=372s
FPÖ-TV zeigt erstmals Rohmaterial vom Video der Freiheitlichen Jugend.

Armin Wolf agierte geschmacklos

Im Rohmaterial des Videos ist eine Regie-Anweisung zu hören, die drei junge Menschen wortwörtlich auffordert:

Schaut’s vielleicht einmal auf den goldenen Adler über der Bibliothek.

Aus dieser Szene im Video machten System-Medien, wohl auf Verlangen der empörten Linken, den „Hitler-Balkon“. Völlig geschmacklos agierte unter anderem auch ZIB2-Anchorman Armin Wolf vom Zwangsgebühren finanzierten ORF. Er sprach in der Anmoderation „von rechtsextremen Propaganda-Begriffen“ und im selben Atemzug leitete er ein wenig später auf den Sturm auf das US-Kapitol weiter. Wörtlich meinte Wolf auch:

Die Grünen fühlen sich davon an die Bildsprache der Nazis erinnert und fordern eine Distanzierung der FPÖ-Führung, doch die denkt nicht daran.

Linksextreme wollten Strache aufhängen

Die Linke und mit ihr sympathisierende Medien wie Falter und Standard empören sich über Dinge, wo Empörung fehl am Platz ist. Und wenn die Linken im Land eskalieren, dann schauen jene, die sich am lautesten empören, stillschweigend dabei zu. Zum Beispiel bei der linksextremen Aktion im September 2000, als vor dem Parlament im Chor geschrien wurde:

Ein Baum, ein Strick, ein Strache-Genick.

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